Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Rebekka!

Terrorterrier

Ich helfe dir, verständlich mit deinem Hund zu kommunizieren, damit ihr euren Alltag voller Vertrauen und Leichtigkeit genießen könnt.

Und ich weiß wie schwer das manchmal sein kann.

Wenn der eigene Hund draußen andere anpöbelt und man am liebsten im Erdboben versinken möchte.
Wenn der Hund an der Leine zieht, bis die Schulter schmerzt - und jeder Spaziergang zum Spießrutenlauf wird.
Man sehr eingeschränkt ist, weil der Hund nicht alleine Zuhause bleiben kann.
Oder wenn er jagdlich motiviert ist und plötzlich verschwindet und man nur hoffen kann, dass er heil zurückkommt.

Diese Gefühle der Unsicherheit, Angst, Scham und Frust kenne ich, aus meinem Leben mit eigenen Hunden.

Typisch Hundetrainer ;-)

Von klein auf sind Tiere in meinem Leben nicht wegzudenken.
Besonders Hunde und Pferde faszinieren mich.
Mit 9 Jahren, 1996, bekamen wir unseren ersten Familienhund - klassisch als Welpen. Im Jahr 2007 zog mein erster eigener Hund bei mir ein.
Jahrelang leben wir jetzt schon in Mehrhundehaltung mit unseren vier Hunden zusammen.

Weißt du was?

Ich habe gelernt die Körpersprache meiner Hunde zu lesen. Sie sind so fein In der Kommunikation untereinander, aber auch mit mir als Mensch.

Durch die Arbeit mit unterschiedlichen Hunden, auch mit problematischen Verhaltensweisen, durfte ich sehr viel lernen, fühlen und verstehen.

Ich liebe nicht nur Hunde, sondern auch Menschen. Aus diesem Grund kann ich mich empathisch in dich hineinversetzen, höre dir zu und gemeinsam finden einen guten Weg, der zu dir und deinem Hund passt.

Erfahrung

seit 29 Jahren Hunde
5 Jahre Hundeschulkundin mit eigenen Hunden
Seminare, Workshops, Kurse
4 Jahre Fortbildungen, Seminare, Vorträge, Einblicke in verschiedene "Ausbildungskonzepte" während der Bildung zur Hundetrainerin
Mai 2024 Prüfung Sachkunde im Einschätzen und Arbeiten mit schwierigen Tierheim - Hunden (Hundeakademie Perdita Lübbe-Scheuermann)

Richtig bist du bei mir, wenn ...

du eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung als Grundlage aller Trainingsansätze akzeptierst → das bedeutet es bringt nicht viel, wenn wir Sitz und Platz üben, aber die Grundbedürfnisse des Hundes (Sicherheit, Vertrauen, Struktur, ...) nicht erfüllt sind
du deinen Hund verstehen willst (was will er sagen, wie fühlt er sich, warum macht er was oder nicht ...)
du lernen möchtest, wie du deinen Hund motivierst, ihn belohnst, ihm zeigst was erwünscht und unerwünscht ist (ich arbeite gerne mit Leckerlis, möchte aber nicht davon abhängig sein. Es gibt noch viel mehr Belohnungen als Futter, somit kann man auch wunderbar mit Hunden arbeiten, die draußen z..B. [noch] kein Futter nehmen ...)
du Fairness im Umgang mit Hund möchtest, das bedeutet für mich planvolles Anlernen, Festigen und wohlwollend beharrlich dran bleiben, das bietet dem Hund Orientierung und führt zur gewünschten Zuverlässigkeit beiderseits.
du weißt, dass der Erfolg des "Trainings" von deiner Bereitschaft abhängt, dies im Alltag einzubauen → z.B eine Stunde mit mir in der Woche bringt den Hund nicht dazu, das Gezeigte zu verinnerlichen und überall abzuspulen → du bringst deinem Hund es bei und wirst somit Handlungsfähig